Montag, 21. März 2016

(Rezension) Happenstance - Zartes Erwachen



Titel: Happenstance - Zartes Erwachen
Band: /
Autorin: Jamie McGuire
Verlag: Piper
Seitenanzahl: 464
Preis: 9,99 € (Taschenbuch)


Kurzbeschreibung:

Erin Easter ist eine Außenseiterin und lebt bei ihrer drogenabhängigen Mutter. Sie möchte nach ihrem Abschluss die Kleinstadt so schnell wie möglich verlassen. Es kommt aber alles ganz anders, denn Weston Gates scheint sich plötzlich für sie zu interessieren und auch Erin ist schon seit Jahren in ihn verliebt.
Es kommt zu einem schrecklichen Unfall und Erins Leben wird nun komplett auf den Kopf gestellt.

Meine Meinung: 

Die Geschichte wird aus der Sicht von Erin erzählt. Sie ist eine Außenseiterin und muss unter sehr schlimmen Verhältnissen aufwachsen. Mir war sie sehr sympathisch und ich konnte mich sehr gut in Erin hineinversetzen. Im Laufe des Buches wird sie außerdem immer selbstbewusster und lässt sich die Gemeinheiten der Mitschüler nicht mehr gefallen.

Weston ist sehr beliebt und interessiert sich für Erin. Er setzt sich für sie ein und ist schon seit Jahren in sie verliebt, obwohl er sich nie getraut hat, es ihr zu sagen. Mir hat der Charakter von Weston super gut gefallen und besonders seine Einstellung Erin gegenüber war echt süß.

Die Handlung war teilweise total spannend und sehr emotional. Manche Stellen hätte man aber weglassen können, da sie nicht wirklich wichtig waren. Das Ende war zwar nicht überraschend, trotzdem hat mir die Liebesgeschichte zwischen Erin und Weston sehr gut gefallen.

Zitat:

"Wenn du über etwas genug nachdenkst, beginnst du, davon zu träumen. Und wenn du oft genug von etwas träumst, musst du einfach hoffen, dass es Wirklichkeit wird." S. 86

Fazit: 

Mir hat die Liebesgeschichte zwischen Erin und Weston ziemlich gut gefallen. Manche Stellen waren zwar ein bisschen langweilig, trotzdem konnte mich die Handlung insgesamt überzeugen. Ich gebe dem Buch 4 von 5 Sternen.


 Vielen Dank an den Piper Verlag für das Rezensionsexemplar!




Donnerstag, 17. März 2016

(Rezension) Beautiful Redemption





















Titel: Beautiful Redemption
Band: 2
Autorin: Jamie McGuire
Verlag: Piper
Seitenanzahl: 432
Preis: 9,99 € (Taschenbuch)


Kurzbeschreibung:

Liis Lindy ist FBI Agentin und hat sich gerade von ihrem Verlobten getrennt. Für einen Neuanfang zieht sie nach San Diego und lernt schon an ihrem ersten Abend den arroganten und unnahbaren Thomas Maddox kennen. 

Am nächsten Tag stellt sich heraus, dass Thomas ihr neuer Chef ist. Die beiden müssen wegen riskanten Ermittlungen viel Zeit miteinander verbringen und kommen sich somit näher. Aber ist Liis wirklich schon bereit für eine neue Beziehung?
  
Meine Meinung:

Die Geschichte wird dieses mal aus der Sicht von Liis erzählt. Sie ist klug und dazu auch noch ziemlich tough. Nach der Trennung von ihrem Freund hofft sie auf einen Neuanfang und der Job steht bei Liis an erster Stelle. Mir war sie sehr sympathisch und ihre Einstellung konnte ich sehr gut nachvollziehen.

Thomas ist sehr arrogant und nach der Trennung von Cami unnahbar. Ihm gefällt die knallharte Art von Liis und so langsam verändert er sich. Thomas wird langsam wieder so wie früher, als er noch mit Cami zusammen war. Sein Charakter hat mir unglaublich gut gefallen und mich konnten Thomas und Liis definitiv überzeugen.

Mir hat die Liebesgeschichte zwischen Liis und Thomas zwar gut gefallen, allerdings war das ewige Hin und Her zwischen den beiden ein bisschen zu viel. Die Handlung war zwar nicht immer spannend, aber dafür sehr emotional. Außerdem finde ich das Ende leider ziemlich unglaubwürdig und es war auch irgendwie sehr schnell vorbei.

Fazit:

Leider war das Hin und Her zwischen Liis und Thomas ein bisschen zu viel. Trotzdem hat mir das Buch gut gefallen und die Hauptcharaktere konnten mich überzeugen. Mir hat Beautiful Redemption insgesamt besser gefallen, als sein Vorgänger und deshalb vergebe ich 3,5 von 5 Sternen.





Vielen Dank an den Piper Verlag für das Rezensionsexemplar!


Samstag, 12. März 2016

(Rezension) Beautiful Oblivion





















Titel: Beautiful Oblivion
Band: 1
Autorin: Jamie McGuire
Verlag: Piper
Seitenanzahl: 416
Preis: 9,99 € (Taschenbuch)


Kurzbeschreibung:

Cami wohnt bei ihrer besten Freundin und finanziert sich ihr Studium als Barfrau in einem beliebten Club. Nach vielen Jahren trifft sie dort auf den berüchtigten Weiberhelden Trenton Maddox.  Die beiden werden Freunde und verbringen sehr viel Zeit miteinander. 

Doch Trenton hat ein Auge auf sie geworfen und auch Cami fühlt sich zu ihm hingezogen. Trotzdem versucht sie ihre Gefühle zu verbergen, denn Cami führt mit dem geheimnisvollen T. J. eine Fernbeziehung. Bald muss allerdings eine Entscheidung getroffen werden. Wird Cami ihrem Herzen folgen?

Meine Meinung 

Die Geschichte wird aus der Sicht von Cami erzählt. Sie ist mit vielen Brüdern aufgewachsen und weiß wie man mit Männern umgeht. Ich konnte mich in Cami nicht richtig hineinversetzen und außerdem war sie mir sehr unsympathisch. Sie konnte sich lange Zeit nicht zwischen T. J. und Trenton entscheiden und das fand ich sehr nervig.

Trenton ist schon seit vielen Jahren in Cami verliebt und würde alles für sie tun. Er war mir wirklich sympathisch und seine Einstellung gegenüber Cami fand ich sehr authentisch. Viele der Nebencharaktere konnten mich aber leider nicht überzeugen. In dem Buch gibt es außerdem viele Namen, die sich sehr ähnlich sind und mich deshalb ein wenig verwirrt haben.

Die Handlung war zwar emotional, aber manchmal einfach nur langweilig. Trotzdem hat mir die Liebesgeschichte zwischen Cami und Trenton ganz gut gefallen und besonders das Ende war sehr überraschend.

Zitat:

"Die meisten Leute waren es nicht wert, dass man ihnen vertraute. Diese Erkenntnis hatte ich nicht nur aus meiner Kindheit gezogen, sondern aus der gesamten Realität." S. 310

Fazit:

Insgesamt bin ich von den Hauptcharakteren gespaltener Meinung. Cami war mir sehr unsympathisch, dafür konnte Trenton mich wirklich überzeugen. Die Handlung war emotional, aber manchmal ein wenig langweilig. Trotz einiger Schwächen hat mir die Liebesgeschichte zwischen Cami und Trenton ganz gut gefallen und deshalb gibt es von mir 3 von 5 Sternen.

  
Vielen Dank an den Piper Verlag für das Rezensionsexemplar!


Samstag, 5. März 2016

(Rezension) Love & Lies - Alles ist erlaubt






















Titel: Love & Lies - Alles ist erlaubt
Band: 1
Autorin: Molly McAdams
Verlag: Heyne
Seitenanzahl: 416
Preis: 8,99 € (Taschenbuch)


Kurzbeschreibung:

Rachel zieht zusammen mit ihrer besten Freundin Candice nach Texas, um dort zu studieren. Durch Zufall trifft sie auf ihren früheren Jungenschwarm und geht schließlich mit ihm aus. Dieser hat sich aber leider sehr verändert und vergewaltigt sie sogar fast. Rachel hat sich schließlich vorgenommen nie wieder einem Typen zu vertrauen.

Doch dann zieht nebenan der gut aussehende Bad Boy Kash ein. Er ist auf einer gefährlichen Mission als Undercover-Cop unterwegs und sollte sich deshalb von Rachel fernhalten. Aber auch sie fühlt sich zu ihm hingezogen und mit viel Geduld schafft es Kash, sie für sich zu gewinnen. Plötzlich wird sein Geheimnis eine sehr große Gefahr für Rachel. Es geht um Freundschaft, Liebe und Verrat.

Meine Meinung:

Die Geschichte wird abwechselnd aus der Ich-Perspektive von Rachel und Kash erzählt. Dadurch konnte ich mich sehr gut in die Hauptcharaktere hineinversetzen. Den Klappentext finde ich ein bisschen unpassend und man erfährt sehr wenig über den Inhalt des Buches.  

Rachel wurde in der Vergangenheit sehr oft verletzt und hat sich vorgenommen, nie wieder einem Typen zu vertrauen. Sie war mir wirklich sehr sympathisch und ich konnte mich sehr gut in sie hineinversetzen. Kash hat mir auch gut gefallen, denn er war sehr geduldig und witzig. Sein Verhalten gegenüber Rachel hat mich definitiv überzeugt.

Die Handlung war sehr emotional und auch spannend. Es geht nicht nur um die Liebesgeschichte zwischen Rachel und Kash, sondern auch um einen Serienmord. Die Geschichte ist großartig aufgebaut und die Mischung aus Liebe und ein bisschen Krimi konnte mich absolut überzeugen. Das Ende ist allerdings ein wenig vorhersehbar, aber trotzdem sehr gelungen.

Zitat: 

"Meine wahnsinnigen Gefühle für dich machen mir immer noch Angst, weil sie bedeuten, dass du mich leicht verletzen kannst. Und gleichzeitig habe ich schreckliche Angst davor, den Rest meines Lebens ohne dich zu sein." S. 395

Fazit:

Mir hat das Buch unglaublich gut gefallen. Die Mischung aus Liebe und Mord war super gut und auch die Hauptcharaktere konnten mich überzeugen. Ich freue mich schon sehr auf den 2. Teil und gebe diesem großartigen Buch absolut verdiente 5 von 5 Sternen. 



Vielen Dank an den Heyne Verlag für das Rezensionsexemplar!

Samstag, 27. Februar 2016

(Rezension) Die rote Königin





















Titel: Die rote Königin
Band: 1
Autorin: Victoria Aveyard
Verlag: Carlsen
Seitenanzahl: 512
Preis: 19,99 € (Hardcover)



Kurzbeschreibung:

Mare Barrow lebt in einer Welt die durch die Farbe des Blutes bestimmt wird. Sie selbst besitzt rotes Blut und lebt in Armut und Unterdrückung. Nur die Silbernen haben übernatürliche Kräfte und alle Roten müssen ihnen dienen. Durch einen Zufall lernt Mare den Kronprinzen Cal kennen und sie kommt zu Arbeit am königlichen Hof. Dadurch entkommt sie ihrem schrecklichen Schicksal. 

Doch es geschieht etwas Unglaubliches: Mare entdeckt Fähigkeiten an sich, die sie eigentlich gar nicht haben dürfte. Daraufhin wird sie als verschollen geglaubte Adelige ausgegeben und mit dem jüngsten Prinzen verlobt. Mare schließt sich der Rebellion an und darf sich nun keinen Fehler erlauben. Doch es gibt auch noch den Prinzen Cal, der ihre Gefühle durcheinander bringt.


Meine Meinung:

Nachdem Mare Barrow durch einen Zufall ihre Fähigkeiten entdeckt hat, ist für sie nichts mehr so wie es einmal war. Sie wird als verschollen geglaubte Adelige ausgegeben und mit dem jüngsten Prinzen verlobt. Die Geschichte wird aus der Ich-Perspektive von Mare erzählt. 

Der Charakter von Mare hat mir unglaublich gut gefallen. Sie ist stark, schlau und sehr mutig. Außerdem würde sie alles für ihre Familie und ihren besten Freund Kilorn tun. Cal ist der Kronprinz und eigentlich sollte Mare ihn hassen, aber natürlich fühlt sie sich zu ihm hingezogen. Er hat ein Herz und wünscht sich ebenso Gleichberechtigung zwischen den Roten und den Silbernen. Ihn habe ich schon von Anfang an gemocht.

Die Handlung war sehr spannend und emotional. Besonders die Hauptcharaktere Mare und Cal haben mir gefallen. Außerdem war das Ende noch sehr überraschend. Es geht vor allem um Liebe, Verrat, Hass und Rebellion. Diese Mischung hat mir sehr gut gefallen. Dazu muss ich noch sagen, dass der Schreibstil unglaublich gut war und die Geschichte mich definitiv überzeugt hat.

Zitate: 

"Im Märchen lächelt das arme Mädchen, wenn es Prinzessin wird. Ich weiß in diesem Moment nicht, ob ich je wieder lächeln werde." S. 154

"Diese Welt ist silbern, aber sie ist auch grau. Es gibt weder Schwarz noch Weiß." S. 286

Fazit:

Insgesamt bin ich von dem Buch echt begeistert. Die Hauptcharaktere und der Schreibstil konnten mich überzeugen. Es wurde nie langweilig und das Ende war auch noch sehr überraschend. Ich gebe dem Buch "Die rote Königin" 5 von 5 Sternen.








Donnerstag, 11. Februar 2016

(Rezension) Royal Passion





















Titel: Royal Passion
Band: 1
Autorin: Geneva Lee
Verlag: Blanvalet
Seitenanzahl: 448
Preis: 12,99 € (Broschiert)



Kurzbeschreibung: 

Clara Bishop besucht ihre Abschlussfeier an der Oxford University. Dort lernt sie einen attraktiven Mann kennen, der ihr bekannt vorkommt. Ohne Vorwarnung küsst er sie leidenschaftlich und verschwindet schließlich. Clara kann den Kuss nicht vergessen und dann taucht auch noch ein Bild der beiden in der Zeitung auf. Der attraktive Fremde ist niemand anderes als Prinz Alexander von Cambridge und Thronerbe von England.

Auf einmal steht Clara in der Öffentlichkeit und wird von den Reportern verfolgt. Trotzdem kann sie Alexander nicht widerstehen und trifft sich mit ihm. Doch er ist gefährlich und hat eine dunkle Seite an sich, die Clara ins Verderben stürzen könnte.

Meine Meinung:

Clara Bishop küsst auf ihrer Abschlussfeier einen attraktiven Fremden. Am nächsten Tag taucht eine Foto der beiden in der Zeitung auf. Es stellt sich heraus, dass der Fremde Prinz Alexander von Cambridge ist. Die Geschichte wird aus der Sicht von Clara erzählt. Sie gehört zwar einer wohlhabenden Familie an, dennoch ist sie sehr bescheiden. Ich konnte sie öfters nicht richtig einschätzen, trotzdem war mir Clara sympathisch. 

Alexander ist sehr verschlossen und hat einige Geheimnisse, aber mit der Zeit öffnet er sich Clara gegenüber. Sie konnte leider nicht immer "Nein" sagen und das hat mich ein bisschen gestört. Im Laufe des Buches wird sie immer selbstbewusster und stärker. Sie wehrt sich langsam gegen die Gemeinheiten der Königsfamilie.

Einige Stellen waren leider ein wenig langweilig und man hätte sie sehr gut weglassen können. Trotzdem war die Handlung voller Emotionen. Besonders das Ende hat mir gefallen, obwohl es auch sehr traurig ist. Der Schreibstil und die Hauptcharaktere konnten mich überzeugen und ich bin schon sehr gespannt wie die Geschichte weitergeht. 

Zitat: 
  
"Wie Belle gesagt hatte, brauchten alle Mädchen ihre Märchen, an die sie glauben konnten." S. 99


Fazit:

Mir hat das Buch insgesamt gut gefallen, denn die Handlung war voller Emotionen. Es gab zwar einige eher langweilige Stellen, trotzdem haben mich die Hauptcharaktere überzeugt. Ich freue mich schon sehr auf den 2. Teil und deshalb vergebe ich 4 Sterne.


 
Vielen Dank an den Blanvalet Verlag für das Rezensionsexemplar!

Sonntag, 7. Februar 2016

(Rezension) Dark Heroine





















Titel: Dark Heroine
Band: 1
Autorin: Abigail Gibbs
Verlag: Piper
Seitenanzahl: 608
Preis: 9,99 € (Taschenbuch)


Kurzbeschreibung:

Violet Lee wird auf dem Trafalgar Square in London Zeugin eines furchtbaren Massenmordes. Sie wird von dem Prinzen Kaspar entdeckt und in ein abgelegenes Herrenhaus entführt. Bald findet sie heraus, dass ihre Entführer Vampire sind.

Anfangs fürchtet sie sich noch und möchte nach Hause. Doch sie ist von den Vampiren auch fasziniert und besonders der Prinz Kaspar hat es ihr angetan. Violet ist außerdem Teil einer gefährlichen Prophezeiung. Aber ist sie stark genug um ihr Schicksal selbst in die Hand zu nehmen?

Meine Meinung:

Violet wird bei dem Massenmord in London von den Vampiren entführt. Anfangs fürchtet sie sich vor ihnen und möchte um jeden Preis nach Hause. Trotz ihrer Entführung und einigen schrecklichen Vorfällen hat sie immer einen frechen Spruch auf Lager. Nach einiger Zeit merkt sie, dass sie eigentlich bei den Vampiren bleiben möchte. Besonders Prinz Kaspar scheint sich für Violet zu interessieren.

Ich konnte mich in Violet gut hineinversetzen, aber ihre Entscheidungen konnte ich öfters nicht nachvollziehen. Kaspar ist anfangs sehr unsympathisch, doch mit der Zeit konnte auch er mich überzeugen. Die Geschichte wird meistens aus der Sicht von Violet geschrieben. Es gibt aber auch einige Kapitel aus der Sicht von Kaspar. Mir persönlich hat das sehr gut gefallen, da man somit einen Einblick in beide Charaktere bekommen konnte.

Die Handlung war sehr spannend, düster und ein wenig grausam. Obwohl das Buch aus über 600 Seiten besteht, habe ich mich nie gelangweilt. Manche Stellen waren allerdings ein wenig brutal. Der Schreibstil war sehr flüssig zu lesen und auch die Hauptcharaktere konnten mich überzeugen.

Zitate:

"Wer zum Teufel sind diese Typen? Gut aussehend und unglaublich reich, aber leider allesamt Mörder." S. 28


"Kasparisch: eine Stufe der Vollkommenheit, gegen die alle anderen abstinken und die daher ausschließlich atemlose Bewunderung hervorruft." S. 291

Fazit: 

Mir hat das Buch insgesamt unglaublich gut gefallen. Es wurde nie langweilig und der Schreibstil konnte mich auch überzeugen. Die Handlung war spannend, düster und ein wenig brutal. Ich gebe dem Buch "Dark Heroine" 5 von 5 Sternen. 



Vielen Dank an den Piper Verlag für das Rezensionsexemplar!